Sport für Körper und Geist
Schon seit dem Altertum ist der Ausspruch „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“ bekannt. Es gibt wohl kaum jemand, der diesen Satz nicht schon gehört hätte und an dessen Aussage zweifeln würde.
Bereits Sokrates stellte fest, dass „wir nicht leben, um zu essen, sondern das wir essen, um zu leben“. Im Konzept der gesunden Lebensführung gehört die Nahrung zu einem essenziellen Grundpfeiler, genauso wie ausreichend Bewegung und Schlaf.
Die menschliche Ernährung ist somit die Basis für ein gesundes Leben und steht im Mittelpunkt der Gesundheits-, Umwelt- und Lebensmittelforschung. So unterliegt die physiologische Wirksamkeit von Lebensmittelzusätzen sowie spezieller Nahrungsmittel einer steten Beobachtung. Zugelassen wird demzufolge nur, was sich zuvor einer strengen Kontrolle unterziehen musste. Die Frage ist, sind Nahrungsmittelergänzungsmittel empfehlenswert oder nicht?
Nährstoffmangel kann körperlich weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Je nach Nährstoff äußert sich dies sehr unterschiedlich. Ein Proteindefizit führt z.B. zu Wachstumsstörungen, Muskelschwäche sowie einem Kräfteverfall. Außerdem ist der Körper anfälliger für Infekte. Zumeist wird ein Eiweißmangel durch eine Krankheit, wie eine Nieren- oder Darmerkrankung ausgelöst. Im Gegensatz dazu führt ein Mangel an essenziellen Fettsäuren hauptsächlich zu Hautekzemen, Muskelschwäche und Wundheilstörungen. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann außerdem das Lernen und Gedächtnis beeinträchtigen.
Neben diesen Nahrungshauptkomponenten verursacht eine Reduzierung der Ballaststoffzufuhr Verdauungsstörungen sowie Blutdruck- und Blutzuckerspiegelschwankungen. Gleichermaßen werden durch einen Kaliummangel z.B. muskuläre Störungen, durch Magnesiummangel Schlafstörungen und Antriebsschwäche sowie durch einen Zinkmangel Appetitlosigkeit sowie Haarausfall ausgelöst. Vitamine sind ebenfalls essenziell und für das Überleben notwendig. So kann Vitamin-A-Mangel zur Nachtblindheit führen, Vitamin-C-Mangel Skorbut verursachen und Vitamin-D-Mangel zu einer Niereninsuffizienz führen.
In der Nahrungsergänzungsmittelverordnung (NemV), die rechtlich durch die EU-Richtlinie 2002/46/EG geregelt wird, handelt es sich bei einem Nahrungsergänzungsmittel um ein Lebensmittel. Dieses Lebensmittel ist dazu bestimmt, die allgemeine Ernährung zu ergänzen.
Das Nahrungsergänzungsmittel wird entweder als Konzentrat mit einer ernährungsspezifischen oder physiologischen Wirkung zur Verfügung gestellt oder in dosierter Form. Letztgenanntes wird durch Tabletten, Pillen, Kapseln, Brausetabletten und ähnliche Darreichungsformen verwirklicht.
In der menschlichen Ernährung steht vor allem die Dosierung eines Nahrungsmittelbestandteiles im Vordergrund. Sowohl Überdosierungen als auch Mangelerscheinungen liegen demzufolge einer Fehlernährung zugrunde. In Deutschland dürfen Nahrungsmittelergänzungsmittel deswegen keinen therapeutischen Nutzen erfüllen. Dies obliegt hierzulande ausschließlich Arzneimitteln.
Nahrungsergänzungsmittel sollten eingenommen werden, wenn ein bestimmter Nährstoff dem Körper fehlt. Dies kann sowohl durch eine einseitige und unsachgemäße Ernährung hervorgerufen werden, als auch durch den Lebensstil selbst. So müssen nahezu alle Vitamine als essenzieller Nahrungsbestandteil dem Körper zugeführt werden. Da der Stoffwechsel diese organischen Verbindungen nicht selbst synthetisieren kann, ist dies sogar dringend notwendig. Eine Ausnahme bildet Vitamin D, welches der Körper durch das Sonnenlicht synthetisiert. Ein Vitamin-D-Mangel wird somit durch das zunehmende Arbeiten und Leben im Innenraum zu einer Volkskrankheit. Des Weiteren werden z.B. durch vegane sowie vegetarische Ernährung Mangelerscheinungen hervorgerufen, die Krankheiten zur Folge haben können. Der große Vorteil von Nahrungsmittelergänzungsmitteln ist, dass diese gezielt spezifische Nährstoffe nutzen und dem Körper zuführen.
Sowohl die Krankenkassen als auch Ernährungsspezialisten definieren eine gesunde Ernährung über den Begriff Ausgewogenheit. In diesem Zusammenhang sollte dem Körper genügend Abwechslung geboten werden und das korrekte Verhältnis pflanzlicher und tierischer Nahrungsquellen genutzt werden.
In der Regel sollte die Nahrungszunahme zu Dreiviertel aus Obst und Gemüse sowie zu einem Viertel aus tierischen Anteilen bestehen. Erstgenannte sind Quelle zahlreicher Vitamine und Mineralstoffe, wohingegen Fleisch den täglichen Eiweiß- und Fettbedarf deckt.
Schon seit dem Altertum ist der Ausspruch „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“ bekannt. Es gibt wohl kaum jemand, der diesen Satz nicht schon gehört hätte und an dessen Aussage zweifeln würde.
Unter mentaler Stärke versteht man die innere geistige Kraft, die vor allem dafür verantwortlich ist, wie erfolgreich Sie Ihren täglichen Herausforderungen begegnen.
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Der Darm spielt eine gewichtige Rolle, wenn es darum geht, die Verdauung und Nährstoffresorption von zugeführten Nahrungsbestandteilen zu gewährleisten.
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